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Qualitätsmanagement

Das Qualitätsmanagement ist eine Kernaufgabe der Bauer-Walser AG.


Seit jeher stehen die Qualität der Produkte und die daraus resultierende Zufriedenheit der Kunden und Lieferanten als Arbeitsbasis für alle Mitarbeiter fest. Bis heute und auch in Zukunft, bekennen sich Management und alle Mitarbeiter vorbehaltlos zu dieser Einstellung. Es werden die Anforderungen von Normen umgesetzt, durch integrierte Prozessmanagementsysteme die Qualität der Produkte und Leistungen systematisch geprüft, überwacht und aufrechterhalten sowie weiterentwickelt. Qualität soll für uns keine Momentaufnahme sein, sondern eine ständige Herausforderung, welche sich unsere qualifizierten Mitarbeiter und Fachkräfte jeden Tag aufs Neue  stellen.

So gibt die Zertifizierung aller Geschäftsbereiche, von der Produktion der Edelmetallhalbzeuge, dem Recycling edelmetallhaltiger Abfälle sowie dem Edelmetallhandel, nach der weltweit anerkannten Qualitätsmanagementnorm DIN EN ISO 9001 die Gewähr für höchste Qualitätsstandards und umfassende Kompetenz. Der Dentalbereich der Bauer-Walser AG ist zusätzlich nach DIN EN ISO 13485 und Anhang II der EG - Richtlinie 93/42/EWG zertifiziert. 

Alle der Produkte der Bauer-Walser AG werden im eigenen Prüflabor und in der Analytik nach verschiedenen Kriterien geprüft – Ihre Gewähr für kontrollierte Qualität und geprüfte Sicherheit.

Bauer-Walser AG Zertifikat ISO9001 2022

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Bauer-Walser AG Zertifikat ISO13485 2019

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Umwelt- und Arbeitsschutz


Umweltschutz

Abhängig von seinem Portfolio und seinen spezifischen Produktionsbedingungen, beeinflusst jedes Unternehmen die Umwelt auf unterschiedliche Weise. Die Bauer-Walser AG ist sich als modernes Unternehmen der Edelmetallbranche dieser Verantwortung bewusst und setzt die Umweltschutz- gesetze mit den Maßgaben für konkrete Maßstäbe und Begrenzungen der Schadstoffverbreitung und Ressourcenverwendung konsequent um. Unsere Verfahrenstechniken erlauben uns einen effektiven und wirtschaftlichen Umgang mit den Edelmetallen unter Einhaltung des Umweltschutzes. Dies ist für die Bauer-Walser AG auch eine Verantwortung im Umgang mit den natürlichen Ressourcen unseres Planeten. Aus heutiger Sicht bestehen im Unternehmen weiterhin keine umweltrelevanten Risiken. Sämtliche Genehmigungen für den Betrieb der Abwasser-, Gekrätz- und Abluftanlagen sind auf dem neuesten Stand.  

Da sich Umweltschutz immer um die Schonung von Ressourcen und die Geringhaltung von Schadstoffausstößen dreht, fängt dies bereits in den kleinsten Bereichen an. Hier versucht die Bauer-Walser AG das Thema in seiner ganzen Komplexität adäquat in den Firmenalltag zu implementieren, denn eine umweltorientierte Unternehmenspolitik ist ein Beitrag zur Sicherung der Zukunft von Umwelt und Unternehmen. So betreibt das Unternehmen schon lange eine Photovoltaik-Anlage mit 355 Solarmodulen mit einer Nennleistung von 82,5 kWp. Außerdem wird die entstehende Wärme der Veraschungsöfen und des Druckluftkompressors anhand einer Wärmerückgewinnungsanlage für das Heiz- und Brauchwasser genutzt.

Das Thema regenerative Energien wird auch im Unternehmen Bauer-Walser weiterentwickelt und ausgebaut. Hier wurde den Mitarbeitern in Zusammenarbeit mit Businessbike das Modell eines Job-Rades angeboten. Auf Basis von Leasingverträgen konnten so bereits 40 Fahrräder geordert werden und den Mitarbeitern die Möglichkeit geboten öfter das Fahrrad statt des Autos zu nutzen, um so einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Um den Bereich regenerative Energien noch weiter auszubauen und hinsichtlich der geplanten Zertifizierung des Energiemanagements nach ISO 50001, hat sich das Unternehmen entschlossen nach Auslaufen der aktuellen Leasingverträge für den Fuhrpark auf Elektromobilität zu setzen. So wurde aktuell bereits das erste Elektrofahrzeug geordert. Damit verbunden sind natürlich auch die Entwicklung der Ladeinfrastruktur, welche mit 4 Ladepunkten, Ladeboxen, Verteilern etc. geplant ist. Um den eigenen Energiebedarf weiter optimal zu decken, ist geplant die Photovoltaik-Anlage auf 450 m² Moduloberfläche auszubauen. Diese Maßnahmen sind nicht nur in Bezug auf Umweltthemen relevant, sondern auch in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit, da ja davon auszugehen ist, dass die Steuerlast auf konventionelle Energien bzw. CO2 weiter ansteigen wird.

So können dann die Elektrofahrzeuge bei der Bauer-Walser AG direkt mit eigens erzeugtem Solarstrom betankt werden. Bereits ein einzelnes Standard-Solarmodul produziert in der Regel genug Strom für rund 1.000 km Fahrstrecke. Aber auch die Innenstädte werden durch Elektroautos deutlich entlastet – sie stoßen nämlich keine Abgase (z.B. CO2, NOx) aus. Weiterhin kommt dazu, dass der Abrieb der Reifen und Bremsen viel geringer ausfällt als bei herkömmlichen Verbrennern – ein klarer Vorteil also. Die Bremsenergie wird wiederum genutzt, um die Batterie wieder etwas aufzuladen. So werden die Bremsen des Elektrofahrzeuges weitestgehend geschont und verschleißen damit weniger.  

Arbeitsschutz

Als Wirtschaftsunternehmen ist die Bauer-Walser AG für die Sicherheit und Gesundheit in Betrieb verantwortlich, sie hat die Beschäftigten wirksam vor Gefahren und gesundheitlichen Schädigungen zu schützen. Die Grundlage für ein funktionierendes Beschäftigungssystem ist die Schaffung und der Erhalt sicherer und menschengerechter Arbeitsbedingungen. Ein effizienter Arbeitsschutz und eine wirksame Unfallvermeidung sind hierfür besonders wichtig, vor allem im Hinblick auf die Herausforderungen einer durch digitalen Wandel immer schnelleren und anspruchsvolleren Arbeitswelt. Die Bauer-Walser AG ist verpflichtet Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz zu beurteilen und über notwendige Schutzmaßnahmen zu entscheiden. Durch die wirksame Einbindung des Arbeits- und Gesundheits- schutzes in die Strukturen und Abläufe sorgt das Unternehmen für eine funktionierende Arbeitsschutz-organisation. Das Unternehmen unterweist die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit und trifft Vorkehrungen für besonders gefährliche Arbeitsbereiche und Arbeitssituationen und ist für die technische Sicherheit von Geräten, Produkten und Anlagen, die auf dem Markt bereitgestellt werden, verantwortlich.

von links:
Bernd Augenstein (Fachkraft für Arbeitssicherheit)
Manuel Dillitzer (Sicherheitsbeauftragter)
Hans-Peter Bröhl (Sicherheitsbeauftragter)