Am 01. Juli 1974 gründet der langjährige Gesellschafter der H.F. Bauer GmbH die Firma Walser-Bauer für Edelmetall- und Halbfabrikate.
Dieser Schritt ist die einzig logische Konsequenz, das Wissen und die Fähigkeiten der seit 1924 etablierten Uhrenfirma Hermann Friedrich Bauer in eine konsequente Wertschöpfungskette rund um
Edelmetalle zu stellen.
Mit einer Scheideanstalt, als Produktions- und Vertriebsgesellschaft für Edelmetall-Halbfabrikate, Dentallegierungen, Uhrengehäusen und Armbändern, Schmuck und Maschinen für die Edelmetallbranche macht sich das neu gegründete Unternehmen schnell einen Namen als zuverlässiger und serviceorientierter Partner vieler Industriezweige.
In den Jahren 2003/2004 fusionieren die Firmen Hermann Friedrich Bauer und Walser-Bauer zu einem leistungsstarken Unternehmen, zum Vorteil der Kunden und Mitarbeiter der Bauer-Walser AG.
TOCHTERUNTERNEHMEN
Geschwister Scheytt GmbH
Fraunhoferstraße 5, 80469 München
Telefon : 089 / 21024428
Webseite: www.scheytt-muenchen.de
Geschäftsführung: Brigitte Scheytt, Isabel Scheytt
Hanauer Schmuckhalbzeug GmbH
Güterbahnhofstraße 3-7, 63450 Hanau am Main
Telefon : 0800 / 186 06 08
Webseite: www.schmuckhalbzeug.de
Geschäftsführer: Rüdiger Schum
R. Götze GmbH & Co. KG
Potsdamer Straße 105, 10785 Berlin
Telefon : 030 - 2 63 91 33
Webseite: www.goetze-gold.de
Geschäftsführer: Dr. Klaus Brock
Geschäftsbericht Bauer-Walser AG
Der Geschäftsbericht der Bauer-Walser AG wird gemäß der Pflicht zur Veröffentlichung im Bundes- anzeiger veröffentlicht – www.bundesanzeiger.de
Mitgliedschaften
Responsible Jewellery Council (RJC)
Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien e. V. (BVSU)
Fachvereinigung Edelmetalle e.V.
Verantwortung
Für die Bauer-Walser AG haben unternehmerische und gesellschaftliche Verantwortung eine lange Tradition, nicht zuletzt entspringt ihr das Leitbild des ehrbaren Kaufmanns. Diese Verantwortung zielt in der Regel in mannigfacher Weise in viele verschiedene Handlungsfelder: Einhaltung der Menschenrechte, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz, Antikorruption, Verbraucherinteressen, saubere Geschäftspraktiken, fairer Wettbewerb und Nachhaltigkeit.
Edelmetalle sind leistungsfähig und nachhaltig – und sie sind überall.
Deshalb steht als edelmetallverarbeitendes Unternehmen der Schutz von Mensch, Umwelt und wirtschaftlichem Erfolg im Einklang mit der Unternehmenspolitik. Dabei ist unternehmerische Nachhaltigkeit eine Voraussetzung für die Zukunft der nächsten Generationen.
Responsible Jewellery Council
(RJC)
https://www.responsiblejewellery.com/
Der Responsible Jewellery Council (RJC) ist ein internationaler Zusammenschluss von Unternehmen der Schmuck- und Uhrenbranche und deren Zulieferer mit dem Ziel, eine ethische, sozial- und umweltverträgliche sowie menschenrechtskonforme Unternehmenspolitik zu fördern. In einer Verpflichtungserklärung für die unternehmerische Praxis, dem so genannten Code of Practices (CoP), binden sich Unternehmen an diese Grundprinzipien. Der Chain of Custody-Standard (CoC) sichert darüber hinaus erhöhte Ansprüche an die Erhaltung und Einhaltung von Menschenrechten, Arbeitsbedingungen, Umweltauswirkungen und ethischen Geschäftspraktiken entlang der gesamten Lieferkette.
Gesellschaftliches Engagement
Für die Bauer-Walser AG ist regelmäßiges gesellschaftliches Engagement gelebte Praxis. So fördert das Unternehmen Jahr für Jahr vielfältige gemeinwohlorientierte Projekte. Damit setzt es sich ganz gezielt und bewusst für die Entwicklung der Region und das Wohl der Menschen vor Ort ein und übernimmt Verantwortung für die Gesellschaft.
Bauer-Walser-Stiftung
Die Bauer-Walser-Stiftung erfüllt Ihren Zweck mit dem Ziel, die Altenhilfe und das Gesundheitswesen in Pforzheim und der näheren Umgebung zu fördern. So konnten 2018 im Bereich des Betreuten Wohnens im Siloah Heim Am Hachel Modernisierungsarbeiten durchgeführt werden (Einbau von elektrischen Rollläden und elektrischen Türen).
Hochschule Pforzheim
Die Hochschule Pforzheim ist ein attraktiver Wissenschafts- und Forschungspartner für die regionale und überregionale Wirtschaft und eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften des Landes Baden-Württemberg. Mit ihren drei Fakultäten (Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht) verbindet sie Kreativität mit betriebswirtschaftlicher Ausbildung und technischer Präzision.
Die Bauer-Walser AG unterstützt hier das Schmucktechnologische Institut als Bestandteil der Fakultät Technik. Es entwickelt mit seinen Untersuchungseinrichtungen und Kompetenzen Lösungsvorschläge für kleine und mittlere Unternehmen bei Produktions- und Entwicklungsproblemen und untersucht unklare Schadensfälle im Bereich der Metallkunde und Beschichtungsverfahren.
Lebenshilfe Pforzheim Enzkreis e.V.
Der Verein ist ein Zusammenschluss von Menschen mit Behinderungen, deren Eltern, sonstigen Angehörigen, gesetzlichen Betreuern, Fachleuten, Förderern und Freunden. Sein Zweck, Aufgabe und Ziel ist es, für Menschen mit Behinderungen zu erreichen dass sie ein möglichst normales Leben führen können, ihre Teilhabe am Leben der Gesellschaft möglich ist und sie ihr Leben selbst bestimmen können. Dem Verein gehört das Montessori Kinderhaus, als eine integrative Einrichtung, in der nach der Pädagogik von Maria Montessori gearbeitet wird, an. Diese Pädagogik orientiert sich unmittelbar am Kind und berücksichtigt konsequent dessen Bedürfnisse.
Hier unterstützt die Bauer-Walser AG seit mehreren Jahren das Montessori Kinderhaus mit einer Spende. Außerdem bieten die Auszubildenden des Unternehmens einmal im Jahr einen praktischen Tag an, so wurden z.B. mit den Kindern Laternen gebastelt oder Teile des Außenbereiches gestrichen.
Unterstützung der freiwilligen Feuerwehren
In Deutschland wird der abwehrende Brandschutz hauptsächlich durch freiwillige Kräfte sichergestellt. So sind auch einige Mitarbeiter der Bauer-Walser AG Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren. Die Alarmierung der Mitglieder eines jeden Einsatzes der Feuerwehr stellt ein nicht zu unterschätzendes Problem dar, da sich die Mitglieder in der Regel an Örtlichkeiten befinden, die der alarmierenden Leitstelle nicht direkt bekannt sind, z. B. zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs. Wenn ein Alarm am Arbeitsplatz eintritt, so kann der Alarmierte unverzüglich den Arbeitsplatz verlassen und sich zum Einsatzort begeben. Ebenso wird die kontinuierlich notwendige Weiterbildung der Mitarbeiter in der freiwilligen Feuerwehr unterstützt.